Das erfährst du in der Episode
Es gibt sehr viele nützliche Tools, um die User Experience zu verbessern, indem User mehr oder anders mit der Webseite agieren können. Doch durch die Tools können Probleme beim Tracking entstehen. Denn unser Ziel ist ja, ein vollständiges Bild der Customer Journey zu bekommen. Wir wollen wissen, welche Kampagne eine Conversion gebracht hat, wo die Nutzer herkommen und was sie auf unserer Webseite in welcher Reihenfolge und über welche Zeitdauer machen. Und dafür brauchen wir ein Tool-übergreifendes Tracking!
Wir haben aber nur über unsere eigene Webseite 100 Prozent Kontrolle. D.h. wir wissen genau, wie unser Code aussieht, wir können in unserem Quellcode Trackings implementieren und darauf zugreifen. Aber dadurch, dass die Tools unsere Webseite erweitern, implementieren wir auch fremde Plattformen, fremde Tools und fremden Code in unsere Webseite. Über diese haben wir nicht mehr 100 Prozent Kontrolle.
Das sind Tools, die wir auf der Webseite einbinden, wie
- Google Maps oder ein Podcast-Player. Dadurch sieht der User quasi zwei Websites gleichzeitig: unsere und die “fremde”. Aber in die fremde Webseite können wir meist kein Tracking rein implementieren und auch keinen Google Tag Manager.
- E-Mail-Tools oder E-Mail Automation Tools, wie Mailchimp oder Active Campaign, mit denen Signup Formulare in unsere Webseite eingebunden werden.
- Sales-Tools, wie z.B. Salesforce oder Content Marketing und Sales Tools wie Hubspot
- Landingpage Tools, wie z.B. Unbounce
- Funnel Tools, wie z.B. Perspective, mit dem User Fragebogen ausfüllen können
- Customer Support Tools, wie z.B. Intercom, um mit Kunden zu interagieren
Wie du mit diesen Herausforderungen umgehen kannst, erfährst du in dieser Episode. Ich zeige dir anhand von 2 Fällen, wie du denken kannst, worauf du achten solltest und wie du am besten an ein Tool-übergreifendes Tracking rangehst.